(von links: Anne Fleckner, Christiane Msechu, Klaudyna Greissinger, Anne Schmidt)
Anne Schmidt: „Ich bin Anne, 30 Jahre jung und singe jetzt seit gut einem Jahr im Alt. Leider konnte ich an den letzten Reisen und Chorwochenende nicht teilnehmen, weil ich noch einen kleinen Zwerg zu Hause hab, der mich gebraucht hat. Aber dieses Wochenende hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es war schön, die Chormitglieder besser kennenzulernen, bisher kannte ich vielleicht eine handvoll beim Namen. Trotz angeschlagener Stimme haben mir die vielen Proben gut getan, besonders, wenn wir im Raum verteilt standen. Man konnte zum ersten Mal ahnen wie sich der Chor insgesamt anhört. Das finde ich wichtig zu wissen, denn oft hören wir nurunsere eigenen Stimmen und wissen nicht, was Konstantin meint, wenn er meint, wir würden uns furchtbar anhören. Das sollten wir auch in den Proben ab und zu machen.
Über den Chor kann ich sagen, dass ich schon einige nette Menschen kennengelernt habe und bestimmt noch andere kennenlernen werde. Ich hoffe natürlich auf weiteren jungen Nachwuchs für den Chor!“
Klaudyna Greissinger: „Singen ist pure Leidenschaft!“
Christiane Msechu: „Seit geraumer Zeit trug ich mich mit dem Gedanken, wieder in einem Chor mitzusingen.
Im Sommer 2011 lernte ich bei einem Konzert die Chorgemeinschaft Vaterstetten kennen, war sehr angetan und bin seither Mitglied. Die wöchentlichen Proben, die Vorbereitung auf Konzerte und natürlich als Höhepunkte die Konzerte selbst fordern mich heraus und machen mir viel Feude.“
Anne Fleckner: „Seit meiner frühen Kindheit wurde bei uns daheim und unterwegs viel gesungen, eigentlich so lange ich zurückdenken kann. Mein Vater war in einem der bei uns im Rheinland so zahlreichen Männergesangvereine, meine Mutter hat in einem Kirchenchor mitgesungen. Ich war mit Freude in unserem Schulchor, später auch noch kurze Zeit in einem anderen Chor. Leider habe ich nie eins der Instrumente, die ich besitze, wirklich gut spielen gelernt, slo blieb mir auch beim gemeinsamen „Musizieren“ in unserer Familie nur meine Stimme als Instrument. Beim Eintritt in die Neue Chorgemeinschaft war ich mir durchaus nicht sicher, ob ich Euren Ansprüchen überhaupt genügen kann. Aber seit dem Chorwochenende in Baumburg und unserem Konzert im November habe ich das Gefühl, „angekommen zu sein“. Es macht mir viel Freude mit Euch zu singen, auch wenn ich nicht perfekt bin und hin und wieder noch mal „patze“.“