Das schreibt die Presse über unser Händel-Konzert in Neukeferloh:
Konstantin Köppelmann hatte mit der ihm eigenen Art des Dirigats wieder einen großen Wurf gelandet. Es ist wohl das Schicksal der Musikvereine ohne Chöre, dass wegen immenser Aufwendungen (Orchester- und Solisten-Zukauf) eine Wiederholung kaum möglich ist, und ein halbes Jahr Arbeit in eine einzige Aufführung gesteckt wird. Doch der Aufwand hat sich wieder gelohnt.
(Wilfried Gillmeister, Münchner Merkur vom 29./30. Juni 2013)
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