Über unsere Aufführung des Mozart-Requiems am 17. November 2019 in Baldham schreibt die Süddeutsche Zeitung in ihrer Rezension über „Staunen, Dankbarkeit und Freude“:
Zu was er fähig ist, beweist der Chor in jenen Passagen mit den schnellen Läufen, einem Hecheln oft ähnlicher als Gesang, bei dem die Stimmen in sich und im Miteinander Geschlossenheit zeigen und sicher im Tritt bleiben. Wie auch an jenen Stellen, die im Wettstreit mit der vorzüglichen Bläsergruppe zum Hinausschreien machtvoller Botschaften einladen – etwa das „Dies Irae“ – ihren idealen Klang jedoch einen Fingerbreit unterhalb des Maximums erreichen. …“
Münchner Merkur: Schönste Klangfarben
Über unsere Aufführung der „Ave Maria – Chorwerke der Romantik“ schreibt der Münchner Merkur vom 29. Mai 2019:
Glänzend aufgelegt war die Sopransolistin Priska Eser, die sich in Anton Bruckners „Ave Maria“ in den Chorsopran für den siebenstimmigen Klang einreihte. Ihr trefflich feiner Lobgesang füllte die Klosterkirche im „Ave Maria“ von Camille Saint-Saens mit schönsten Klangfarben …“
Süddeutsche Zeitung: “… musikalische Geschlossenheit und emotionale Kraft.”
Über unsere Aufführung der „Markus-Passion“ von Reinhard Keiser schreibt die Süddeutsche Zeitung vom 13.03.2018:
Thomas Pfeiffer hat das Oratorium für Soli, Chor und Orchester, bestehend aus Musikern des Landkreises, einstudiert. Sänger und Musiker entfalten in den ergreifenden Momenten des Geschehens musikalische Geschlossenheit und emotionale Kraft.
Die ausgewogen und klangrein eingestimmte Chorgemeinschaft singt einerseits innige Choräle, die auf das himmlische Heil und Gottes Gnade verweisen. Die einzelnen Stimmgruppen formieren sich aber auch zum Pöbel, der hysterisch schreiend die Kreuzigung fordert oder Jesus hämisch dazu auffordert, vom Kreuz herabzusteigen, wenn er schon behauptet, Gottes Sohn zu sein.